Wie man mit Wutausbrüchen umgeht 

 16/11/2016

"Ausfahrten im Kreisverkehr" der negativen Gefühle

Wie kann man bei kleinen Kindern mit Wutausbrüchen und Aggression umgehen?

  • Zunächst einmal hilft es, sich klar zu machen, dass Aggression heute schnell tabuisiert wird. Jesper Juul hat ein ganzes Buch darüber geschrieben. Kitas und Grundschulen sind immer noch weiblich dominierte Welten. Das macht sie nicht zu besseren Welten, aber zu einem Ort, an dem Kinder, bei denen sich Frust und Wut in Aggression entladen, schnell als verhaltensauffällig geächtet werden. (Jesper Juul: Aggression. Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist. Frankfurt am Main 2013)
  • Wutausbrüche dürfen sein. Sie gehören zum ganzen Spektrum von Gefühlen, die Menschen erleben.
  • Kein Kind kommt böse auf die Welt oder hat plötzlich einen schlechten Charakter, wenn es auf einmal nicht mehr so lieb und folgsam ist, wie man es vielleicht längere Zeit gewöhnt war. „Aggression ist immer – IMMER! – eine Folge von Frustration“, schreibt Dagmar Neubronner. „Für uns sieht es zwar so aus, als käme die Aggression unseres Kindes wie ein Blitz aus heiterem Himmel, aber bei genauem Hinsehen ist vorher schon ganz viel passiert“. (Dagmar Neubronner: Der Neufeld-Ansatz für unsere Kinder. Bremen 2015, Seite 74)
  • Der kanadische Kindertherapeut Gordon Neufeld verwendet das Bild eines Kreisverkehres. Ein negatives Gefühl bewegt sich im Inneren des Kindes im Kreis.
    • 1. Ausfahrt, die Situation verändert sich. Die Eisdiele, die geschlossen schien, wird aufgeschlossen. Durch eine gewandelte Realität, verpufft der Frust sofort. Das Kind kann doch das versprochene Eis bekommen.
    • Ist diese 1. Ausfahrt versperrt, weil die Eisdiele geschlossen bleibt, kann sich in geborgener Atmosphäre (Mama oder Papa ist dabei und sind verständnisvoll) der Frust und die Wut in Trauer verwandeln, das negative Gefühl nimmt die 2. Ausfahrt: aus „sauer wird Trauer“, das Kind weint ein wenig und kommt so wieder ins Gleichgewicht.
    • Wenn es aber z.B. in der Kita oder in der Schule nicht weinen will, ist auch diese 2. Ausfahrt versperrt. Das schlechte Gefühl dreht sich weiter im Kreis und entlädt sich vielleicht an dem nächstbesten Menschen, der dem Kind blöd kommt, oder es tritt gegen den Papierkorb oder zerreißt sein selbstgemaltes Bild. Dann hat das Gefühl nach ein paar vergeblichen Drehungen im Kreisverkehr die Ausfahrt „Aggression“ genommen. (frei nach Dagmar Neubronner, Bremen 2015)
  • Dass ein Kleinkind seine Impulse noch schwer kontrollieren kann, schreiben auch Danielle Graf und Katja Seide (Das gewünschteste Wunschkind …) : „Die neuronalen Verbindungen im kognitiven Gehirn wachsen zwar rasant, dennoch dominiert bei Babys und Kleinkindern – … das emotionale Gehirn noch stark.“  Die Impulskontrolle müsse sich erst entwickeln. „Und das dauert – Schreck lass nach! – einige Jahre.“ (Danielle Graf, Katja Seide: Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn. Der entspannte Weg durch Trotzphasen. Weinheim 2016, Seite 25)
  • Was das bedeutet, erläutert Dagmar Neubronner näher: Bis ein Kind etwa sieben Jahre alt ist, kann es Gefühle nicht „abmischen“ wie größere Kinder oder Erwachsene. Ein Kindergartenkind kann noch nicht abwägen: „Einerseits ist es blöd, dass meine Laterne jetzt kaputt gegangen ist. Andererseits bin ich froh, dass sie nicht die anderen Laternen in Brand gesteckt hat.“ Nein. Ein Kind in diesem Alter hat ein Gefühl: „Meine schöne Laterne ist kaputt.“ Heul, Wut, völlige Auflösung … Fünf Minuten später kann es schon wieder ein anderes Gefühl haben. Aber im Jetzt wird es völlig überschwemmt von diesem einen Gefühl.
  • Wenn Mama, Papa oder Oma in einer solchen Situation sagen: „Ach, komm, ist doch nicht so schlimm. Das war doch nur eine Laterne.“ Oder:  „Wir basteln zu Hause eine Neue.“ Oder: „Dann leuchte doch so lange mit der Taschenlampe!“ nehmen sie das Gefühl nicht ernst, von dem das Kind gerade geflutet wird, damit nehmen sie auch das Kind nicht ernst und versperren ihm damit eine Ausfahrt aus dem Kreisverkehr des schlechten Gefühls.
  • Wischt man so hinweg über die Gefühle des Kindes oder schimpft mit ihm, leidet die Bindung zu den wichtigsten Menschen im Leben des Kindes. Dabei ist diese Bindung seine wichtigste Ressource, um reifen und seine Impulse auf Dauer steuern zu können.
  • Bessere Alternative: Einfach bei dem Kind sein, innehalten, Verständnis zeigen für seine Trauer, eventuell sein Gefühl spiegeln: „Du bist jetzt richtig traurig, oder? Das kann ich gut verstehen.“ Stille, keine weiteren Erklärungen, Warten, (wenn akzeptiert) Körperkontakt.
  • Die Menschen, die das Kind lieben, haben schnell den Impuls, das schlechte Gefühl weg zu machen durch Anbieten von Alternativen, Geschenken und Kleinreden der Trauer. Dabei kann es passieren, dass sich sein Frust in Aggression verwandelt, die Bindung zu diesem Erwachsenen, „der auch gar nichts kapiert“, geschwächt wird, und sich die Reifung des Kindes verzögert.
  • Deshalb sollten Eltern und Erzieher gelegentlichen Frust innerlich als wunderbare Möglichkeit begrüßen, die das Kind einer reifen Impulskontrolle näher bringt.
  • Wenn ein Kind ausrastet, ist dies der schlechteste Moment, um es zu erziehen. Auch wenn alle Erwachsene meinen, gerade dann müssten sie dringend eingreifen, weil dieser Ausbruch so ein schlechtes Licht auf sie wirft, weil das Kind doch lernen müsse, dass man sich so nicht verhält, weil man ein solches Gebaren nicht durchgehen lassen dürfe … Nein! In diesem Ausnahmezustand hört das Kind unsere Worte gar nicht.

„Wer ein Kind in diesem Zustand mit Worten erreichen möchte, hat schlechte Karten, da ja das kognitive Gehirn für die Sprache zuständig ist.“ Und dieser Teil des Gehirns sei aber unter Stress und Wut „außer Betrieb“. … Das Kind kann uns nicht verstehen, „weil auf das Areal für Spracherkennung in dem Moment nicht zugegriffen werden kann.“ (Graf/Seide, Seite 26)

  • Jetzt kann man nur dabei bleiben, höchstens Schaden abwenden von anderen Personen oder Gegenständen, aber sonst einfach dabei und verbunden bleiben. Möglichst mit Augen und Körpersprache zeigen, dass das auch mal sein darf so ein Ausbruch und warten, bis er verklungen ist.
  • Dazu hat Dagmar Neubronner ein gutes Bild: „Es ist wie beim Segeln: Wenn ein Sturm tobt, hat es keinen Sinn, auf unserem Ziel zu beharren, wir holen die Segel ein und konzentrieren uns auf das Wichtigste: Dass das Boot über Wasser bleibt und wir im Boot bleiben.“ Daraus formuliert sie die Regel: „Nie, wirklich nie, in emotionalen Ausnahmezuständen (des Kindes oder eigenen) erziehen wollen.“ (Neubronner, Seite 77)
  • Sich klar zu machen, dass man in dieser Situation weder erziehen kann noch muss, nimmt sehr viel Druck aus der Sache. Wie entlastend!
  • Ganz wichtig jedoch: In der Sache muss man klar bleiben. Wenn das Kind ausrastet, weil es die Adventskerze nicht anzünden durfte, darf man nicht nachgeben, sonst speichert es Ausraster als probates Mittel ab, um seine Ziele zu erreichen.
  • „Heute ist deine Schwester dran und morgen wieder du.“ Wutanfall aushalten, in der Nähe bleiben, Verständnis zeigen, aber nicht nachgeben.
  • Wenn man mit dem um sich schlagenden Kind auch noch schimpft, wird – wenn man an den Kreisverkehr denkt – klar, dass der Frust und auch die Aggression noch größer wird. „Ich darf die Kerze nicht anzünden und meine Mama schimpft auch noch mit mir und hat mich nicht mehr lieb. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, wohin mit meiner Wut.“
  • Damit erst gar nicht so viel Frust entsteht, der sich in Aggression entladen könnte, helfen wenige, aber klare Regeln und Rituale: Die Kinder dürfen abwechselnd die Adventskerzen anzünden. – Die Kinder dürfen jeden Abend nur eine bestimmte Sendung im Fernsehen sehen. – Nach dem Vorlesen wird das große Licht ausgemacht. (nur Beispiele, jede Familie findet ihre eigenen Regeln). Kinder lieben Regeln. Das sieht man daran, wie sehr sie auf ihre Einhaltung pochen.
  • Achtung! Ganz wenige Regeln und die einhalten.
  • Weniger Frust entsteht auch, wenn Kinder in einer „Ja-Umgebung“ aufwachsen. Diesen Begriff habe ich bei Graf und Seide gelesen. Eine „Ja-Umgebung“ entsteht, wenn eine Wohnung, ein Haus oder ein Garten so eingerichtet ist, dass man möglichst selten „Nein“ sagen muss, also keine Sachen herumstehen, die leicht kaputt gehen können oder deren Benutzung die Erwachsenen nicht erlauben, Treppenauf- und -abgänge gesichert sind, keine gefährlichen Sachen herumliegen, Papas Süßigkeiten oder Mamas Digitalkamera nicht in Sichtweite des Kindes liegen …
  • Den Frust-Pegel kann man auch senken, indem man statt mit Verboten mit Geboten arbeitet. „Halte die Kanne gut fest!“ statt „Lass die Kanne nicht fallen!“, „Bleib bei mir an der Hand!“ statt „Laufe nicht auf die Straße!“, „Omas Tomaten bleiben am Busch!“ statt „Du darfst die Tomaten nicht pflücken!“, „Der Hund mag es lieber, wenn du ihn am Rücken kraulst.“ statt „Du darfst den Hund nicht am Ohr ziehen!“ Seide/Graf weisen darauf hin, dass es ein wenig Training braucht, bis man gelernt hat, „nein“ und „nicht“ zu meiden. Aber es lohnt sich: Denn Ergebnissen der Hirnforschung zufolge neigt das Gehirn von Kindern (aber auch von Erwachsenen) dazu, das „Nein“ im Satz einfach auszufiltern. Und dann wundern wir uns, warum unser permanentes Predigen so wenig hilft.
  • Der entscheidende Faktor dafür, dass das Kind eine gesunde Impulskontrolle entwickeln kann, ist die gelungene Bindung an seine ein oder zwei wichtigsten Bezugspersonen, in den meisten Fällen die Eltern. Nirgendwo wird das so eindrücklich klar wie in dem Buch von Dagmar Neubronner. Die sichere Bindung ist die Quelle, aus der Kinder die Kraft schöpfen, um mit der ganzen Skala ihrer Gefühle klar zu kommen. Mit jemanden, dem ich so sehr vertraue, dass ich an seiner Schulter weinen kann, mit jemanden, der bei mir bleibt und zu mir steht, wenn die Wut mich überrollt, mit jemanden, der weiß, dass ich mich gleich wieder beruhigen werde, mit jemanden, dem wichtiger ist, was ich fühle, als das, was „die Leute“ denken, kann ein Kind im Laufe der Jahre fröhlich und selbstbewusst, eigene Ausfahrten aus dem „Kreisverkehr seiner Gefühle“ finden.

Puh, das war jetzt viel Text. Es ist aber auch so ein spannendes Thema. Und es kommt heute Ansätze dazu, die mir nicht bekannt waren, als Kronprinz (19) und Prinzessin (15) noch an ihrem präfrontalen Cortex arbeiteten.
Zum Abschluss eine Situation, die ich gestern erlebt habe:
Eine Mutter mit drei Kindern im Alter etwa von 2, 4 und 6 Jahren steht in einer Buchhandlung an der Kasse. Elias, der Vierjährige, brüllt und wirft sich auf den Teppich. Die Mutter: „Elias, es gibt nicht jedes Mal ein kleines Geschenk für dich, wenn wir in diesem Laden sind.“ (immerhin, klare Ansage)  Elias weint und brüllt weiter, wirft sich gegen den Buggy mit der kleinen Schwester darin. Mutter stützt den Buggy und müht sich, Elias nicht weiter zu beachten (Man hat ja mal gelernt, man solle ein solches Verhalten nicht auch noch mit Aufmerksamkeit belohnen.) Die Frau an der Kasse beugt sich über den Tresen und will Elias mit einem Aufkleber ablenken. Das funktioniert nicht. Der Junge sieht es im verheulten Augenwinkel, ist aber weiterhin außer sich. Seine Mutter bleibt ruhig und bezahlt. Die Frau an der Kasse erzählt, dass demnächst eine Nikolaus-Aktion stattfinde und die Kinder ihre Stiefel im Laden abgeben könnten. Daraufhin die Mutter zu Elias: „Das dürfen aber nur Kinder, die lieb sind.“
Alternativvorschlag:
Elias wütet. Die Mutter geht noch nicht an die Kasse, sondern nimmt sich einen Moment Zeit für ihn, geht in die Knie und sagt: „Elias, es gibt heute hier kein Geschenk für dich. Und für Jonas und Lisa auch nicht.“ Pause. Die Segel sind eingeholt. Mama ist der starke Mast in der Mitte. „Ich verstehe, dass du traurig und wütend darüber bist.“ Pause. Vielleicht lässt Elias sich jetzt schon an die Hand oder in den Arm nehmen, vielleicht lässt er ein Streicheln am Ärmel zu. Vielleicht wütet er auch weiter. Mutter bezahlt, sagt, dass sich alle freuen, ihre Stiefel für den Nikolaus zu bringen, muss vielleicht noch ein bisschen warten, bis der Sturm noch weiter abgeebbt ist, und verlässt – vielleicht mit Elias auf dem Arm – den Laden.
Es kann gut sein, dass auch das alternative Verhalten der Mutter in der Situation das Wüten nicht beendet. Im besten Fall ebbt es schneller ab. Aber auf jeden Fall würde die Mutter auf diese Weise Elias Bindung zu ihr stärken („Mama bleibt mir nah auch in meiner größten Trauer und Wut.“) und der kleine Junge dürfte eine Erfahrung machen, die seine Impulskontrolle wird reifen lassen. Auf lange Sicht würden beide davon sehr profitieren.
Immer fröhlich in der Sache klar und in der Aggression verbunden bleiben.
Eure Uta

Titelbild von Ketut Subiyanto von Pexels. Vielen Dank!

  • Oh, liebe Uta, ich mag deine Listen sehr. Ja, ich mag Listen eh sehr … der Mann sagt immer, dass ich am liebsten eine Bedienungsanleitung für mein Leben hätte … trotzdem, deine konkreten Tipps mit „klappt gut“, „klappt weniger gut“ (so nenne ich das jetzt einfach mal) sind immer eine große Hilfe. Stück für Stück kann ich es umsetzen … auch, wenn ich noch immer zu viel sabbel in solchen Situationen;-)
    Liebe Grüße,
    Dorthe

  • Danke liebe Uta! Da kann ich noch einiges von lernen.
    Mir wurde vom Kinderarzt geraten dem Kind die Möglichkeit zu geben sich „auszuwüten“ (Boxsack hauen o.ä.), ohne dass ich dabei bin – damit es nicht weiter seine Wut an mir auslässt. Was hältst du davon? Kann dir gerne auch weitere Details schreiben.
    Liebe Grüße
    Sternie

  • Wirklich interessant. Mir fehlt jedoch die Wut des Kindes bei Getrennte Eltern. bzw. ich denke es ist auch eher ein anderes Thema, worüber aber man kaum etwas hilfreiches findet.
    Lg Nicky

  • Danke Uta. Ein sehr wichtiges Thema. Wir haben hier zu Hause einen Wutbecher (mittelgroßer Plastikbecher), in den das Kind bei Bedarf seine Wut hineinbrüllen kann. Danach leeren wir den Becher gemeinsam auf dem Balkon aus. Manchmal hilft das, dann findet er das Becherbrüllen so gut, dass er dabei fast schon wieder lachen muss. Danke für deine hilfreichen Tipps. Liebe Grüße, Christina

  • Liebe Uta,
    danke für die klugen Worte! Am Punkt Gebote statt Verbote zu formulieren, musste ich laut:“ So isses!“ rufen. Es ist schwer sich das „nicht“ abzugewöhnen, aber es macht einen Riesenunterschied. Ich sage meinem Kind damit ja auch, wie es mit einer Situation umgehen kann: gut pusten, statt verbrenn dir nicht den Mund. Und ich äußere erstmal Vertrauen in seine Fähigkeiten: Halt dich gut fest, statt fall bloß nicht runter. Ich habe diesen Tip erst bei meinem 2. Kind bekommen und konnte sehen, was für einen Wirkung er erzielt.
    Liebe Grüße Stephie

  • Ach Uta, wieder mal kommt dein Text zur richtigen Zeit. Wir haben hier zu Hause zur Zeit öfter mal ein kleines Wutbündel und mit deinen Tipps im Hinterkopf wird es mir bestimmt leichter fallen, einfach abzuwarten und da zu sein. Den Ansatz, Gebote stattt Verboten zu formulieren verfolge ich intuitiv schon seit das Schneckenkind auf der Welt ist. Es klappt erstaunlich gut! Danke für deinen Text und liebe Grüße von Jana

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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