Omas weise Zurückhaltung 

 15/04/2015

Wenn man Enkel bekommt, ist ein gutes Verhältnis zu deren Eltern wichtiger als zu den Enkeln.

In meiner weitläufigen Verwandtschaft gibt es Großeltern, die ihren Sohn, seine Frau und die kleinen Enkelkinder nur ganz selten besuchen dürfen, wohl weil sie sich in das Familienleben zu sehr einmischen. Ich kann das verstehen. Wenn man gerade Kinder bekommen hat, ist man so dünnhäutig. Einerseits kann man jede Menge Hilfe gebrauchen, andererseits ist man noch erwachsener als vorher und kann es gar nicht vertragen, wenn Mutter oder Schwiegermutter mit ihrer geballten Erfahrung das Familienleben fluten. Dann hat man selber ein Kind und fühlt sich gleichzeitig wieder wie eins. Das passt nicht zusammen.

Das Recht auf eigene Fehler

Jeder hat das Recht, seinen eigenen Weg mit dem Kind zu finden. Jeder hat das Recht auf eigene Fehler.Mir gefällt der Rat sehr gut, den Jesper Juul einer Oma gibt. Die ältere Dame hat Sohn, Schwiegertochter und Enkelkind zu Besuch und wundert sich über die strengen Tischmanieren, die die jungen Eltern dem kleinen Jungen auferlegen. Sie selbst würde das viel lockerer handhaben und empfindet Mitgefühl für das Kind. Juul aber empfiehlt, sich nicht einzumischen. „Als Großvater kann ich gut verstehen, dass Sie emotional auf der Seite Ihres Enkels stehen. Da aber von einer Vernachlässigung der Fürsorgepflicht nicht im Entferntesten die Rede sein kann, möchte ich vorschlagen, dass Sie emotional Ihrem Sohn die Stange halten.“ Die Beziehung zu dem Enkel, schreibt Juul, sei vermutlich weniger erschütterbar als die Beziehung zum eigenen Sohn und seiner Partnerin, und sie solle lieber auf diese achtgeben. Und wenn sie mit dem kleinen Jungen alleine sei, könne dieser ja in den Genuss ihrer ganzen Gelassenheit kommen und dürfe Oma pur erleben. (Jesper Juul: 4 Werte, die Kinder ein Leben lang tragen. München 2014, Seite 16) „Dass Sie emotional Ihrem Sohn die Stange halten“ – wie weise.

Hier ist es ein Opa, der gut mit Sohn und Enkel kann. Foto von Alena Darmel von Pexels

Dem Partner den Rücken stärken

Ich möchte hinzufügen, dass auch der Sohn seiner Partnerin emotional die Stange halten sollte, weil diese beiden Menschen sich darauf verständigen müssen, wie sie mit ihrem Kind umgehen möchten. Wenn er seiner Mutter zuliebe ausschert, gibt es richtig Stress, womit dem Jungen auch nicht gedient ist.Gute Stimmung in der Klein-Familie ist viel wichtiger, als dass der erwachsene Sohn es seiner Mutter recht macht.Von meinen Großeltern väterlicherseits ist der Satz überliefert: „Du solltest von deinen Kindern so weit entfernt wohnen, dass du einen Hut aufsetzen musst, wenn du sie besuchen willst.“

Die Hut-Regel ist schon mal die halbe Miete und immer fröhlich den großen Kindern, die gerade Eltern geworden sind, emotional die Stange halten.

Eure Uta

  • Liebe Uta,
    mein Grundsatz gegenüber meiner Enkelfamilie:
    Rat: nur auf Anfrage, Tat: nach Frage meinerseits: kann ich was tun? Trost: immer.
    Als meine Kinder klein bis pubertierend waren( 4,7,13,15, und dann 13 Jahre lang) haben wir mit meiner Mutter nicht in Hut- sondern in Pantoffelnähe gewohnt, sprich Tür an Tür.
    Sie war eine großartige Nebenan-Mutter. Sie hat immer, IMMER zu mir gehalten. Und das hat mich manchmal genervt. Ich hätte mir manchmal gewünscht, sie hätte den Kindern mehr die Stange gehalten, anstatt meine gelegentliche Strenge oder Vorwürfe immer noch durch Zustimmung zu vertiefen. Natürlich wollte ich nicht, dass sie mir vor den Kindern widerspricht. Aber ein Kind einfach still in den Arm nehmen, wenn es Streit gab. Oder mit „rüber“ nehmen und eine Runde Mensch ärger dich nicht…. das hätte ich mir manchmal gewünscht. Ich finde, man kann als Oma oder Opa gut zur Entspannung beitragen, wenn man, ohne seinen Senf zu Konflikten dazuzugeben, einfach freundliche liebevolle Zuwendung gibt. Meine eigene Oma hat auch immer nur zu meiner Mutter gehalten und wir Kinder wurden oft gerügt, weil meine Mutter viel Arbeit mit uns hatte…. …
    Meine Enkelkinder wohnen 2 Autostunden weg. Das ist für Alltag zu viel, aber auch nicht so weit, dass ich meiner Sehnsucht nach ihnen nicht auch spontan nachgeben könnte, wenn ich denn Zeit habe. Ich fühle mich immer willkommen und zeige immer meine große Freude, sie zu sehen. Und meine Tochter findet es, in Memoriam der eigenen Oma, ganz in Ordnung, dass ich besonders für die Kinder da bin, wenn sie oder der Papa Konflikte mit ihnen haben.
    Aber Du hast Recht: widersprechen und einmischen ist Gift. Für alle.
    Schönen Frühlingstag Dir und herzliche Grüße von Lisa

  • Hallo,
    das Thema scheint bei vielen Streitpunkt zu sein…
    In unserem Freundeskreis kommen grade bei ganz vielen Familien die ersten Kinder und oft werde ich gefragt, wie das denn bei uns mit Oma und Opa läuft…wir haben ja schon 2 Kinder, also etwas länger Erfahrung in dem Bereich ^^
    Und was ich meistens sage:
    Wenn das erste Kind kommt, ist alles neu. Plötzlich ist man Mama und Papa für ein Kind, muss sich in die neue Rolle einfinden, die ganze Umstellung von Paar auf Familie ist schon recht heftig…
    Und dann sind da Oma und Opa, manchmal hilfreich, manchmal anstrengend und wir alle vergessen in dieser Phase etwas ganz gravierendes:
    Unsere Eltern müssen auch in die neuen Rollen wachsen, für sie sind wir ihre Kinder, denen sie helfen möchten.
    Bei uns hat es auch eine Weile gedauert, bis wir alle zu unseren Rollen gefunden haben.
    Bis Oma und Opa sicher waren, dass wir das schon ganz gut machen… und bis wir damit leben konnten, dass unsere Eltern zu unseren Kindern viel nachsichtiger sind ^^
    als Oma und Opa kann man sich zurücklehnen und die Kinder verwöhnen- der Erziehungsauftrag liegt ja in erster Linie bei den Eltern.
    Das müssen alle Beteiligten erst einmal lernen.
    Und mittlerweile finde ich es super, wenn mein Vater sich mit meiner Tocher aufs Klettergerüst wagt (als ich Kind war, war er beruflich viel unterwegs und die Väter waren nicht so in der Pflicht, wie es heute normal ist).
    Es ist richtig toll zu sehen, wie die Beziehung zwischen meinen Kindern und Oma und Opa ist.
    Grade heute kam von meiner Tochter (7 Jahre alt) die Frage, wann wir denn mal endlich wieder zu Oma fahren, die kocht so lecker ^^ nicht so Kram mit Reis, sondern richtige Kartoffeln und ganz leckere Suppe!(Anmerkung: Ich habe gestern ein total fieses Suppenrezept ausprobiert ^^) Und ja, bei Oma schmeckt es total gut! Da fühl ich mich nach so einem misslungenem Suppengericht auch nicht schlecht, denn im Alltag isst meine Tochter alles was ich koche in Großen Mengen (bis auf Erbsen, und das weiß Oma auch, bei Oma gibt es niemals Erbsen^^)
    Da ist es aber auch mittlerweile ganz klar, dass wir Eltern für die Regeln zuständig sind wenn wir da sind, sind Oma und Opa mit den Enkeln alleine, dürfen sie bestimmen und da ist es auch total normal, dass die Kleinen verwöhnt werden- damit können wir gut leben und ich finde es richtig schade, dass wir uns nur etwa einmal pro Monat sehen und nicht um die Ecke wohnen… vielleicht ist es aber auch grade deshalb so entspannt, weil wir uns nicht täglich sehen?
    Ich kenne aber auch die andere Seite: meine Schwiegereltern haben sich distanziert: zum einen kam nicht die Wunschschwiegertochter die der einzige Sohn geheiratet hat, sondern eine jüngere Frau, die eben das komplette Gegenteil ist.
    Und die ersten Treffen in ihrer Großelternrolle verlief so, dass sie uns Eltern sagten, was wir alles falsch machen…wir waren da nicht so gelassen, sagten sehr deutlich was wir davon halten und waren da auch nicht nachsichtig… es endet damit, dass kein Kontakt da ist- obwohl meine Schwiegermutter bestimmt eine tolle Oma wäre, aber sie ist so verletzt, dass wir ihren Rat nicht annehmen wollten, dass sie jetzt nicht mehr will…
    Fazit: Grade in der ersten Zeit, wo alle Beteiligten in ihre neuen Rollen als Mama, Papa aber auch Oma und Opa hineinwachsen müssen ist es wichtig, dass alle Beteiligten Rücksicht aufeinander nehmen und in ruhigen Momenten miteinander reden- nix sagen ist auch keine Lösung, dann riskiert man, dass es irgendwann explodiert.
    Es ist ein schwieriger Balanceakt: auf der einen Seite Rücksicht nehmen wegen der neuen Rollenfindung, auf der anderen Seite auch Rechtzeitig und in Ruhe besprechen, wenn man mit etwas wirklich ein Problem hat, da es sonst eskalieren kann.
    ALso frohes Balancieren!
    Roxanne

    • Liebe Roxanne, danke, das ist ja ein ganz eigener Beitrag! Da ist sehr, sehr viel dran, dass alle Beteiligten behutsam in die neue Rolle finden müssen. Liebe Grüße, Uta

  • ….Nun bin ich ja noch nicht so arg lange Oma, genau genommen 1 Jahr und 5 Wochen….und es stimmt, auch wir Großeltern müssen unsere Rolle erst füllen, in der richtigen Art und Weise, und da üben wir noch.
    Eins weiß ich aber ganz genau: Dass meine Tochter eine wunderbare Mutter ist…
    Ich bin sehr gespannt, was ich als Oma alles noch erleben darf…Aufdringlich einmischen will ich mich nicht, aber wenn ich um meine Meinung gefragt werde, sage ich die auch – nicht ohne manchmal hinterherzufragen:“Ähm – nerv ich jetzt arg?“
    Dann seh ich schon, wie die Reaktion ist…Manchmal kommt dann ein ein nettes Augenrollen…Grins.
    😉

  • Das ist doch ein guter Einstieg, um die Rubrik „Interviews“ mit Großelterninterviews zu füllen. Inzwischen gibt es nämlich eine ganze Reihe von Omablogs ( und noch viel mehr Großeltern, die wirklich ganz viel Familienhilfe übernehmen ). Deine Fragen würde ich gerne beantworten, denn ich mag meine Oma – Rolle sehr. Lisa stimme ich gerne zu…
    LG
    Astrid

  • Da hast du wirklich etwas sehr wichtiges angesprochen. Wir haben nämlich genau jenes Problem, dass meine Mutter immer meint alles besser zu wissen und mich ständig verbessern und belehren will. In ihren Augen sind unsere kinder stets falsch gekleidet – zu warm oder zu kalt – ich sollte das Essen anders zubereiten, wenn die Mäuschen krank sind gebe ich die falsche Medizin, die kindermünder sind immer verschmiert, ich würde die Sauberkeitserziehung falsch angehen und und und… sie hat eigentlich an allem etwas auszusetzen. Das Ende vom Lied ist leider, dass mir der Kontakt zu ihr oft dermaßen auf den Keks geht und ich ihn meide. Andererseits sagt sie immer wieder, dass ich meine Sache als Mutter gut mache, vor allem die Erziehung und Pflege unseres behinderten Sohnes. Aber leider kann sie es so überhaupt nicht zeigen. Mittlerweile sage ich ihr ganz konkret, wenn sie mich nervt. Das nervt sie dann, aber das ist mir wurscht : )
    Zum Glück ist der Opa genau das Gegenteil von der Oma
    Liebe Grüße an Dich. Angela

    • Liebe Angela, das ist ja schade, dass sie es schon sehen und anerkennen kann und es trotzdem nicht lassen kann, so mäkelig zu sein.
      Danke für deinen Kommentar! Liebe Grüße, Uta

  • Mein Vater ist 350 km entfernt, leider zu weit, um ihn auch manchmal in die grossväterliche Pflicht zu nehmen (sprich Kinderhüten) oder die Kinder mal eben zu bringen oder dass er eine eigenen Beziehung zu den Kindern aufbaut. Bei uns ist es so, dass er sich in meine Erziehung nicht einmischt, sondern mithält, wenn ich mal mit den Kindern schimpfe. Das heisst, er schimpft dann wie ein verstärktes Echo auch noch mit. Das kann ich gar nicht leiden. Denn dann höre ich ihn, wie er früher mit mir geredet hat und mich im gleichen Ton dazu. Bekommt mir gar nicht gut, wenn ich dann merke, dass ich manchmal auch so mit meinen Kindern rede … :). Etwas komplex, ich weiss. Mir wäre lieber er hätte eine eigene Beziehung zu den Kindern und wäre mal auf ihrer Seite oder könnte den Konflikt entspannen, indem er etwas mit den Kindern macht. Er versucht es aber immer mir recht zu machen, ohne zu spüren, was jetzt wirklich gut wäre. Das finde ich sehr anstrengend. So, und jetzt muss ich packen für eine Woche (!) beim Opa. Hat noch jemand einen empowernden Spruch auf den Weg für mich? Immer fröhlich entspannt bleiben, oder so…? Ooooooommmmm 😉

    • Echo-Großeltern, das ist eine ganz andere Variante. Interessant. Ich habe immer so wenig geschimpft, dass meine Eltern fanden, ich müsste mehr durchgreifen. Ein Echo meines Laissez-faire hätte ich mir durchaus gewünscht. Wahrscheinlich wäre ich dann durchgreifender geworden. Dass das, was du beschreibst, nervig ist, kann ich mir so richtig vorstellen. Also immer fröhlich …. äh, mal mit dem Opa grundsätzlich ein klares Wort reden? Gute Reise und gute Nerven wünscht Uta

      • Ja, ich verstehe was du meinst. Wenn die anderen streng sind, nimmt man selbst es lässiger und umgekehrt. Funktioniert ja auch mit dem Partner oft so, was dann auch zu Konflikten führen kann. Das Good-Cop-Bad-Cop-Prinzip…
        Bin inzwischen zurück. Die guten Nerven waren nötig. Meine Jüngste will nun, nach dieser Woche zu Besuch bei Opa, gar nicht mehr zum ihm. Ich kanns verstehen, ich konnte das als Kind leider nicht sagen, ich hatte keine Wahl…

  • Wenn ich den Beitrag lese, steigt meine Dankbarkeit über die zwei (werdenden) Omas. Sie sagen beide ganz klar: Sie halten sich raus. Ich darf natürlich gerne fragen, wenn ich einen Rat möchte – aber sie werden sich nicht einmischen.
    Mich persönlich stört es nicht, wenn es bei den Omas Zuhause andere Regeln gibt, als bei uns daheim. Das war bei uns auch so (ich durfte immer megalange bei meinen Großeltern Samstagsabend fernsehen und bin gemeinsam mit ihnen ins Bett gegangen). Das war einfach auch völlig klar, dass es Zuhause anders läuft.
    Ja, ich denke aber auch, trotzdem muss man sich finden. Es gab schon ein, zwei Fragen, die ich kritisch verstanden habe oder vorsichtiges Vergewissern (willst du auch mit Stoffwindeln wickeln), wo ich auch erstmal gucken musste: Ist das jetzt Kritik? Was für eine persönliche Botschaft steckt da noch hinter?
    Wenn es Konflikte zwischen Eltern und Großeltern geht, ist ja auch hier die Frage: Wie konfliktfähig sind die einzelnen Parteien? Die Oma, oben im Kommentar, die jetzt gar nicht mehr will, bestraft sich doch irgendwie selbst. Wie gut kann so was geklärt werden? Und wo lebt man einfach mit dem Kompromiss: Jeder macht es so, wie er es für richtig hält. Ich glaube, dass Kinder damit ganz gut klar kommen (stand mein ich letztens in der Nido).
    lg Nanne

  • Liebe Nicola,
    ich hatte leider auch solche Eltern, die an meiner Seite standen, wenn ich mit meinen Kindern geschimpft, ihnen etwas verboten oder etwas von ihnen gefordert habe. Sie stammten noch aus einer Generation, in der körperliche Züchtigung ein total akzeptiertes (und aus ihrer Sicht notwendiges) Erziehungsmittel war. Aus leidvoller Erfahrung habe ich mich für eine gewaltfreie Erziehung entschieden, was nicht immer gut ankam. Zum Schluss aber musste meine Mutter anerkennen, dass aus meinen Kindern tolle Erwachsene geworden sind.
    Als Großmutter bin ich nun fast immer da, wenn ich gebraucht werde. Das wird von meiner Tochter schon etwas ausgenutzt 😉 und ich muss zusehen, dass ich noch etwas Zeit für mich habe. Drei kleine Enkelsöhne und einen großen Hund mehrmals in der Woche zu hüten, empfinde ich schon als ziemlich anstrengend, auch wenn die gegenseitige Liebe groß ist. In diesem Zusammenhang stört mich der Begriff „großelterliche (-väterliche) Pflicht“! Die gibt es nicht. Wobei ich es unnatürlich finde, wenn Großeltern nicht aus Liebe zu den Enkeln gern Zeit mit ihnen verbringen.
    In die Erziehung oder Ehestreitigkeiten mische ich mich nicht ein, es sei denn, ich werde ausdrücklich nach meiner Meinung gefragt.

  • Ein sehr schöner Artikel!
    Ja – Oma sein ist schön.
    Bei den Jungen einmischen? Wir warten geduldig, bis sie weg sind und dann machen wir es so, wie wir wollen, wenn der Enkel bei uns ist.
    Der kann genau unterscheiden, wo er was darf.
    Ich warte eher drauf, dass es umgekehrt kommt 😉 wenn wir mal wieder völlig verdreckt von den Indianern kommen *lach*
    Aber er hat ja bei uns eine extra Schmutzhose.
    Viele Grüße von Oma Renate

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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