Wahrhaftig leben als Mama 

 25/07/2014

In diesen Tagen wurde ich sehr beschenkt durch Bücher und Begegnungen.

Aus dem Buch „Enjoy your life. 10 kleine Schritte zum Glück“ von Martha Beck habe ich mitgenommen, jeden Tag mindestens eine kleine Mutprobe zu wagen. Bei mir sah das so aus, dass ich zum ersten Mal seit Jahren wieder freihändig Fahrrad gefahren bin, mir die Fußnägel pinkfarben lackiert und mich auf einem Indoor-Spielplatz eine Senkrechtrutsche herunter gestürzt habe. Vor allem aber gab es einige Gespräche, in denen ich gewagt habe, die Wahrheit zu sagen. Nicht, dass ich sonst lügen würde. Nein. Aber meistens wage ich nicht, mich komplett zu zeigen, wie ich bin. Immer wieder falle ich in den Modus zurück, meinem jeweiligen Gegenüber gefallen zu wollen.

Martha Beck schreibt:

„Tatsache ist …, dass die meisten Menschen sich selbst nur in ausgewählten Bereichen die Wahrheit sagen, und viele von uns belügen sich selbst und andere in Bezug auf so ziemlich alles, was wir erleben. Warum? Weil das Leben hinter einer Glasscheibe, so betäubend und leer es auch ist, gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit gibt.“ (Martha Beck: Enjoy your life,  Frankfurt am Main 2012, S. 38) 

Seit ich vor wenigen Wochen begonnen habe, Marthas Buch zu lesen, bin ich ein paar Mal durch die Glasscheibe gegangen. Es war aufregend, aber auch unangenehm und schmerzhaft und danach habe ich mich so lebendig gefühlt, wie lange nicht mehr.

Am Montag hat mich eine Bekannte besucht, die ich seit sieben Jahren kenne, weil Prinzessin (13) seit der Kindergartenzeit mit ihrem Sohn befreundet ist. Die Familie lebt seit einem Jahr im Ausland und war nur kurz zu Besuch in der alten Heimat. Ich lud Laura ein, noch am Tag vor ihrem Abflug kurz auf einen Eistee vorbei zu kommen. Aus dem „kurz“ wurden viereinhalb Stunden intensiven Gesprächs, aus dem gesunden Abendessen wurde ein Tiefkühl-Mini-Pizzen-Gelage, aus der langjährigen Bekannten wurde eine Freundin.
Und das alles, weil ich an ein paar Punkten im Gespräch an Marthas Mutproben dachte und es wagte, mich zu zeigen, wie ich bin.

Das Schöne an Kindern ist, dass sie es so gar nicht mit den Glasscheiben haben (zumindest wenn sie noch klein sind). Und sie merken sofort, wenn wir uns hinter etwas verschanzen und meinen, wir könnten die Familie allein mit Erziehungstipps und – tricks auf Kurs halten, ohne uns persönlich einzubringen. Kinder gucken sehr genau: Wer ist dieser Mensch eigentlich, der meine Mutter, mein Vater ist?

Und das gilt auch umgekehrt:

„… für Kinder ist es wesentlich, Eltern zu haben, die ein wahres Interesse an ihrem Leben haben, die herausfinden wollen, wer ihr Kind ist, deren Fragen sich nicht nur darauf beschränken: ‚Wann bist du gestern nach Hause gekommen?‘ Und: ‚Warum so spät?‘ Sondern Eltern, die fragen: ‚Was bewegt dich? Was geschieht gerade in deinem Leben?‘, statt mit ihren gewohnten ‚Kontrollfragen‘ die Kluft zwischen sich und den Kindern noch größer werden zu lassen.“ (Jesper Juul: Wir sind für dich da. Freiburg im Breisgau 2014, S. 25) 

Dieses Zitat ist aus dem kleinen Buch „Wir sind für dich da. 10 Tipps für authentische Eltern“ von Jesper Juul. Der Kreuz-Verlag war so freundlich, mir ein Exemplar zur Verfügung zu stellen, das ich an meine Leser verlosen darf.

 

Seid ihr in letzter Zeit einmal durch die Glasscheibe gegangen, mit der wir gerne alles deckeln? Alle, die mir eine solche Tat in einem Kommentar beschreiben, nehmen an der Verlosung des Buches teil. Es kann auch etwas sein, das ihr euch mutig vornehmt zu tun oder zu sagen. Darüber würde ich mich sehr freuen.

Ich gebe euch dafür  ganz viel Zeit, denn die Katzenklo-Familie und ihr Blog gehen morgen für zwei Wochen in Urlaub. Ich weiß nicht, ob ich am Zielort WLAN haben werde. Wahrscheinlich kann ich also nur noch heute und dann erst wieder am 10. August Kommentare frei schalten. Deshalb endet die Verlosung am Samstag, 9. August, um 24 Uhr.

Immer fröhlich durch die „Glasscheibe“ hindurchgehen und die Ferien genießen.

Eure Uta

Ps.: Ganz herzlichen Dank noch für die vielen anerkennenden Kommentare zu meinem vorherigen Post. Das war richtig schön für mich.

Titelbild von Tatiana von Pexels. 

  • Hmm, ich nehme gerne an der Verlosung teil.
    Wir wohnen erst seit kurzem hier im Ort, wo ich noch niemanden kenne, und finde es auch gar nicht so einfach Menschen kennen zu lernen, oder wenn ich sie dann kenne, anzurufen oder kontaktieren. Und besonders wenn ich mich besonders alleine fühle, weil z.B. mein Partner zwei Tage beruflich unterwegs ist, fällt es mir schwer, andere Menschen um ein Treffen zu bitten, weil ich nicht gar so hilflos wirken will – ich werd doch wohl die zwei Tage alleine mit meiner Tochter zurecht kommen…
    Jetzt macht er aber eine Ausbildung, und ist zwei Wochen von Früh bis Spät weg… Das schaffe ich dann doch nicht. Ich habe in den letzten Tagen mehrere entfernte Bekannte (vom Spielplatz) kontaktiert und um ein Treffen gebeten, weil ich Angst habe, dass mir sonst die Decke auf den Kopf fällt…
    Das war meine Mutprobe… 🙂

    LG,
    Miriam

  • Hallo,

    Ein sehr interessantes Thema. Umso alter ich werde, umso eher traue ich mich etwas zu tun. Ich mache mir noch immer Gedanken was andere denken könnten, aber das Schiene ich dann beiseite und sage mir: Egal, es ist mein Leben und andere werden dadurch nicht gestört… So Laufe ich jetzt immer öfter barfuß oder zieh meine Gummistiefel an und spring in Pfützen auch wenn mein Kind nicht dabei ist. Das Buch macht sicher Lust auf mehr… Schönen Urlaub!
    VG Nancy

  • Ich bin neulich tatsächlich auch freihändig Fahrrad gefahren – und war stolz, dass es noch so gut ging. Bei den Kindern kann ich das natürlich nicht leiden… 😉
    Ansonsten bin wohl zu wenig mutig, aber dein sanfter Anschubser wird wohl zu irgendetwas führen…
    Liebe Grüße,
    Kathrin

  • Erstmal einen schönen Urlaub ! Bei mir sind die Mutproben momentan immer wieder Gespräche…Dinge klären, die ich für mich selbst vielleicht so hätte durchge oder stehen lassen – aber wenn es um meine kinder geht, doch klären, klarstellen oder durchsetzten will oder muss, weil sie das eben noch nicht selbst können. Gerade letzte Woche hatte ich so ein Telefonat. Und ich war glücklich, als ich es hinter mir hatte…

  • Liebe Uta,
    gerade gestern habe ich es getan…das mit der Glasscheibe. Ich habe eine langjährige Freundin,
    dir mir seit Jahren immer wieder ihr leid klagt. Uns es sind immer dieselben Dinge. Ich habe sehr lange gebraucht, aber nun habe ich ihr ganz klar gesagt, dass sie etwas tun muss um die Situation unter der sie leidet zu verändern. Und ich nicht mehr nur dem Gejammer zuhören möchte. Entweder geht sie es an, oder wir müssen das Thema in Zukunft ausklammern, weil ich es einfach nicht mehr hören kann. Da war sie baff, und ich glaube es bringt etwas in Bewegung….
    Mir ging es tatsächlich danach auch viel besser.
    Eine schöne Ferienzeit wünsche ich dir und deinen Lieben,

    Eleonore

    • Oh, das kenne ich. Und dann macht man Lösungsvorschläge und merkt, der andere will es gar nicht gelöst haben, sondern will einfach jammern. Klasse, dass du dem ein Ende gesetzt hast. Danke fürs Schreiben, Uta

  • Jesper Juul wollte ich schon lange mal lesen, da schreib ich dir doch gerne was.
    Durch die Glasscheibe, wie du es nennst, gehe ich in letzter Zeit öfter und das Leben wird dadurch tatsächlich einfacher. Zum Beispiel habe ich vor ein paar Wochen alle möglichen Leute gefragt, ob sie mir eine Haushaltshilfe empfehlen können und habe immer wieder eingestanden, dass ich den Haushalt mit zwei kleinen Kindern momentan einfach nicht schaffe. Es war schon schwer genug mir das selbst einzugestehen, aber auch noch darüber sprechen war eine ziemlich dicke Glasscheibe… Und es tut gut, sie zu durchbrechen.
    Schönen Urlaub und viel Erfolg weiterhin mit deiner Glasscheibe!
    Sternie

  • Das mit den Glasscheiben kenne ich nur zu gut. Als ich klein war habe ich mein Leben nicht nur hinter Glasscheiben verbracht, sondern ich hab sie noch verdunkelt. Das hat sich dann mit 16/17 Jahren total verändert. Seitdem zeig ich mich so wie ich bin, wie ich mich fühle, wie es mir gefällt. Ich halte meine Meinung nicht hinterm Berg und spreche auch Dinge aus, die anderen nicht gefallen könnten (vereinzelt gibt es da doch Ausnahmen, die betreffen dann aber Familienangehörige zu deren Schutz ich mich verpflichtet fühle).
    So ein Verhalten kommt nicht bei allen gut an, aber es trennt die Spreu vom Weizen und es erfüllt einen mit Zufriedenheit und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.
    Als Teenie war das sicherlich der harte Weg, den ich gewählt hab, denn meist kennen sich Teenies aufs Beste im Glaserhandwerk aus.
    Ich bin stolz drauf, mein Leben nach meiner Facon zu leben.
    Das mit den Mutproben finde ich sehr interessant, zumal ich zufällig heut ein bisschen über mich hinausgewachsen bin. Wir hatten Kindergartenabschlussfahrt auf einen Pferdehof. Dort durften die Kinder auf den Pferden reiten und Erwachsene haben die Pferde geführt. Ich hab einen riesigen Respekt vor Pferden, aber ich hab mich entschieden ein Pferd zu führen, von dem die Besitzerin sagte: Er hat ganz schön Schmackes und man muss ihn gut halten. Eine ganze Stunde hab ich Kinder durch die Pampa geführt und war solz wie Oskar darüber.
    Gerne versuch ich mein Glück bei Deiner Verlosung und wünsche Dir einen wunderbaren Urlaub. Schöne Grüße, Angela

    • Was für ein toller Kommentar, Liebe Angela. Mein Lieblingssatz ist: meist kennen sich Teenies aufs beste im Glaserhandwerk aus. Danke, dass du so eine schöne Geschichte geschrieben hast! Herzlichst, Uta

  • Gute Anregungen und ein schöner Gewinn in Aussicht. Vor kurzem hab ich die Glasscheibe durchbrochen, in dem ich endlich mal Sachen gefragt habe, die sonst einfach im Alltag untergingen oder die ich mich nicht traute zu fragen. Und Überraschung: es wurden wunderschöne, lange Gespräche daraus. Und kurz darauf, doch wieder Mattscheibe – mann hab ich mich hinterher geärgert. Aber öfters Fragen fragen, auf mich hören und nicht auf die „dastutmannicht“-Stimme, zumindest manchmal…grins.
    Liebe Grüsse,Mo

  • Liebe Uta,
    ja durch die Glasscheibe gehen kann schon schwierig sein, aber ich finde je älter man wird um so einfacher wird es, oder um so mehr Mut dazu hat man.
    Ich habe den Eindruck mit 40 zieht einem jemand den Schleier vorm Gesicht weg, und man sieht viel klarer. Dann ist man aber schon zu alt um sich Dinge gefallen zu lassen, die man mit 20 noch „erduldet“ hat. Ich sage mittlerweile relativ oft was ich denke und bin dann hinterher froh, das ich Luft rausgelassen hab, denn es fühlt sich eigentlich immer befreiend an, selbst wenn es unangenehm war.

    Ich wünsche euch einen tollen erholsamen Urlaub und freue mich auf Neuigkeiten im August.

    Das Buch von Jesper Juul würde sich in meinem Regal auch gut machen :o)))

    Habt eine schöne Zeit, bei uns haben auch gestern die Ferien angefangen. Die Zeugnisse sind trotz, oder wahrscheinlich gerade wegen, meiner lockeren Einstellung zur Schule in diesem Jahr alle sehr erfreulich ausgefallen. Man muss sie einfach machen lassen :o)))

    Liebe Grüße aus Nordhessen,
    Christina

    • Das ist das Schöne am Älterwerden, man wird doch immer mehr die Person, die man wirklich ist. Wie schön, dass deine Lockerheit Früchte getragen hat. Danke, dass du geschrieben hast.
      Uta

  • Liebe Uta,

    ich wünsche euch eine schöne Zeit miteinander, viel Sonne, Unbeschwertheit und Inspiration. Wir wollen ja schließlich auch etwas von deinem Urlaub haben. 😉
    Ui, nach dem Tod meines Vaters habe ich angefangen, durch Glasscheiben zu gehen. Ich habe erstmals situativ meinen Geschwistern gesagt, was ich denke. Das ist nicht so gut angekommen (so kennt mich niemand) und fühlte sich aufgrund ihrer Reaktion erstmal nicht gut an. Aber es hat sich dadurch nichts verändert, außer dass ich mich ein wenig stärker fühle. Familiäre Konstrukte sind ja erfahrungsgemäß auch etwas verstrickter.

    Mir fällt es schwer, Menschen, die mir wichtig sind, die ich aber noch nicht so gut kenne, die Meinung sagen. „Noch nicht so gut“ können durchaus auch mehrere Jahre sein. Ich bin aber auch noch am Anfang und denke, es ist ein Prozess.
    Mir fällt es oft noch schwer, weil ich Angst habe, nicht mehr gemocht zu werden. Das ist nicht richtig, ich weiß, aber so weit bin ich noch nicht.
    Mutproben machen mir Angst, ich probiere es mal …
    Sommerliche Grüße,
    alles Liebe,
    Frieda

    P.S.: Aus der Verlosung halte ich mich raus, das wäre doch unfair, wenn ich schon wieder gewinnen würde. Und wir freuen uns immer noch sehr über Lukas‘ Trödelbuch.

    • Dass das ’nicht so gut‘ mehrere Jahre sein können, gefällt mir. Ich bin sehr versucht, die Los-Ziehung in deine Richtung zu manipulieren, allein schon, um wieder ein Herzbuben-Freuden-Foto zu bekommen 🙂 Aber wir sind hier ja nicht beim ZDF. In schönster Blog-Verbundenheit, Uta

  • Das ist eine schöne Anregung. Jesper Juul würde ich sehr gerne lesen, vor allem gerade dieses Buch! Ich bin gerade an einem solchen Punkt, einzugestehen, dass ich Zweifel an meinem beruflichen Weg hege. Das einzugestehen (es ist eine Zweitausbildung) und mit Freunden zu teilen braucht Mut. Ich wünsche euch einen schönen Urlau, liebe Grüsse, Tina

  • Liebe Uta,
    ich mag deine Post immer sehr, so oft finde ich mich darin wieder oder auch eine Situation aus unserem Alltag und freue mich über deine vielen nützlichen Tipps. Es ist auch immer wieder beruhigend zu lesen, das es vielen anderen ähnlich geht wie einem selbst.
    Ich mag die Jesper Juul Bücher auch sehr und dieses kenne ich noch nicht. Darum mache ich super gerne bei deiner Verlosung mit. Das Thema Mutproben ist auch sehr interessant und regt wieder mal zum Nachdenken an – danke dafür.
    Liebe Grüße und einen tollen erholsamen Urlaub wünsche ich Dir
    Daniela

  • Eine schöne Urlaubszeit wünsche ich! Die Jesper Juul Bücher finde ich klasse und das habe ich noch nicht. Der Gewinn würde mich glücklich machen. Nun ja,ich habe einer Kollegin Contra gegeben und das fühlte sich gut an. Jo, ich arbeite an weiteren Glasscheiben! Uli aus Lübeck

  • Ich organisiere eine Veranstaltung für meinen Verein. Damit das zügig voran geht, musste ich in der letzten Woche eindeutig hinter der Glasscheibe hervor kommen: Ich habe etliche Telefonate geführt. Normalerweise erledige ich das meiste per Mail, das war da aber einfach nicht möglich und hat mich einige Überwindung gekostet. Aber: es war gar nicht schlimm! 🙂 Diese Erfahrung nehme ich hoffentlich mit.
    Viele Grüße, Kat

  • Heute bin ich durch die Glasscheibe gegangen und das lang geplante Wochenende mit meinem Freund und seiner Tochter abgesagt, weil ich ein Wochenende für mich gut brauchen kann. Trotz seines Widerstands bin ich für mich eingestanden und mir das Recht erlaubt, Zeit mit mir alleine zu verbringen.
    Lieben Gruß
    Iulia

  • Ich sitze ja manchmal ganz gerne hinter einer Glasscheibe, das macht in gewissen Situationen nicht so leicht verletzlich! Schönen Urlaub und liebe Grüße aus OÖ
    Diana

  • Liebe Uta,
    es ist noch gar nicht so lange her, da waren ganz alltägliche Dinge schon eine Mutprobe für mich (und manchmal ist es noch immer so). Eine, die ich hier nennen kann/mag, ist auch mit dem Rad zu fahren. Ganz normal, mit beiden Händen ;-). Da ich das seit 15 nicht gemacht hatte (und noch nie im Straßenverkehr, da es auf Helgoland halt keine Autos gibt), war und ist es super aufregend für mich. Aber ich habe mich getraut – mit Kind hinten drauf 🙂
    Noch einen schönen Rest-Urlaub wünscht Dir Dorthe

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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