Ich wollte euch berichten, wie diese Mobbing-Geschichte ausgegangen ist. Meine Schwester erzählte am Telefon, dass der Schüler tatsächlich eine Woche vom Unterricht ausgeschlossen wurde und außerdem – als soziale Tat – Scheinwerfer schleppen muss für die Theateraufführung einer anderen Klasse. Ich muss noch korrigieren, dass es sich um einen Schüler der Klasse 9, nicht der Klasse

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Hier seht ihr mein „Best-Life“-Buch. Alle paar Tage halte ich eine Erkenntnis über mein Leben darin fest.   Früher habe ich Tagebuch geschrieben und darin mein Herz ausgeschüttet. Mein „Best-Life“-Buch ist konstruktiver. Die Erkenntnis steht im Vordergrund, nicht irgend ein Kummer. Das hilft mir, wieder auf meine Spur zu kommen und mich weiter zu entwickeln. Häufig halte

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Der (Soßen-)König meinte, der Post mit dem Buchs und der „energy“ sei schön gewesen, aber so etwas Ähnliches hätte er von mir schon gelesen. Ob ich nicht etwas über Schule schreiben wollte? Schule? Wir haben in Hamburg seit zwei Wochen Ferien. Kaum einer erinnert sich hier noch an den Zweck dieses Rotklinker-Gebäudes an der Landstraße

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Wir machen uns schon seit Jahren Gedanken, weil Prinzessin (12) so wenig liest. Seit Dienstag, 4. Juni 14:45 Uhr Ortszeit, sieht es in ihrem Bett so aus.   Sie verschlingt einen „Top-Secret“-Band von Robert Muchamore nach dem anderen. Nicht dass ihr jetzt die Bücher kauft und sie wie Köder bei euch auslegt. Das hatten wir

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Heute veröffentliche ich eure Zuschriften und gehe darauf ein.Heute ist Zeit, einmal „Danke“ zu sagen für eure Kommentare. Ich freue mich riesig darüber, wie intensiv ihr euch mit meinen Posts befasst und euch eigene Gedanken dazu macht. Das ist eine große Bereicherung für mein Blog und für mich. Danke für die Anerkennung! Danke für die

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Für die eigenen Grenzen eintreten, ohne das Kind zu entwertenWenn ich etwas mit diesem Blog erreichen möchte, dann dass eure und meine Kinder mit dem Gefühl aufwachsen, sie sind richtig, genau so wie sie sind dass wir zusammen, ihr, meine lieben Leser, und ich, jeden Tag in dem Wissen leben, dass an unserer Person nichts

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Wie es mir gelang, weniger Termine mit den Kindern zu haben, und wie gut mir der langsame Morgen tatSonst jogge ich am Sonntagmorgen und hole Brötchen. Heute in der Früh lag ich im Bett und spürte: ich will einen langsamen Morgen. Mein Mann drehte sich auf die andere Seite, ich schlich aus dem Schlafzimmer. Keine

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Ihr erinnert euch vielleicht an dieses Bild. Collage mit einem Foto aus dem Hamburger Abendblatt mit Mönchen des Drupka-Ordens Ich hatte mich in den Kreis buddhistischer Mönche geschmuggelt, um mit der vollen Wucht eines Symbol-Fotos klar zu machen, welche Haltung mich als Elternvertreterin von der Kronprinz-Klasse  tragen soll. Wenige Wochen sind verstrichen und es ist

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Wie glücklich es macht, den anderen ins Recht zu setzen – selbst wenn es nur um eine Fondue-Soße gehtIch habe zu Weihnachten das Buch „Die fünf Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben“ von John Izzo geschenkt bekommen. (Es scheint inhaltlich ähnlich zu sein wie das Buch von der australischen Hospizschwester, von dem ich hier geschrieben

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Wie ich Rolf Zuckowski, den Kinderliedermacher, traf und mich noch schlechter fühlte als vorherImmer vor Weihnachten habe ich eine Schaffenskrise. Nicht so wie Künstler, die sich theatralisch an die hohe Stirn fassen. Sondern ganz praktisch: Ich schaffe das alles nicht! Die letzten drei Geschenke besorgen, die Haare tönen, der liebsten Freundin das originellste Weihnachts-Familien-Foto der

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Eltern jonglieren mit drei „Bällen“ für ihre Kinder: Nähe, buntes Leben und Grenzen setzen. Ich scheitere häufig an Letzterem. Bin ich zu lasch für Grenzen?Im Eltern-Training habe ich von drei Bällen gesprochen, die Eltern in der Hand halten: den Ball „Nähe“, den Ball „buntes Leben“ und den Ball „Grenzen“ „Mit diesen drei Bällen jonglieren Sie

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Ein Plädoyer dafür, unsere verschiedenen Lebensentwürfe als Frau zu feiernDie Grünen in Hamburg fordern, den künftigen Rechtsanspruch für Einjährige auf einen Kita-Platz (gilt von August 2013 an) von fünf auf acht Stunden auszuweiten. (Hamburger Abendblatt vom 5.11.2012) * Beim Spazierengehen am Wochenende trafen mein Mann und ich Freunde mit ihrer eineinhalbjährigen Tochter. „Ich bin ja

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