Wie wir uns in Zielen oder Zukunftsgedanken verlieren können
„Leben“ ist für mich:
- Jeden Tag mindestens ein Freude.
- Nicht immer auf die Zukunft schielen … auch nicht auf die der Kinder. („Wann schreibst Du noch mal die nächste Mathe-Arbeit?“)
- Morgens eine Erledigungsliste schreiben und mittags kühn mindestens einen Punkt wieder streichen (Es ist frappierend, wie wenige Dinge sich als wirklich wichtig erweisen.)
- Alleinzeit mit meinem Mann.
- Innehalten und die Kinder einfach nur beobachten.
- Wenn die Sonne scheint, einen Moment auf der Bank vor dem Haus sitzen und die Wärme auf der Haut spüren.
- Eine Arbeit tun, bei der ich die Zeit vergesse.
- Ein erfüllendes Gespräch führen mit meinen Eltern, meinen Schwestern, einer Freundin.
- Lachen, Tanzen, ein Essen oder die Natur genießen.
PS: Beim Noch-einmal-Lesen ist mir aufgefallen, dass dieser Post klingt, als läge ich auf dem Sterbebett. Nein, ich bin kerngesund!
Es ist aber nachgewiesen, dass Menschen, die sich mitten im Leben ihrer Endlichkeit bewusst sind, deutlich glücklicher leben als die, die das Thema „Tod“ meiden.
Liebe Uta,
ich finds klasse mit Deinem Foto oben!
Love,
Isa